Hauterkrankungen, bei denen das Immunsystem Körpereigene Zellen angreift. Rote Flecken am Körper, die sich über einen langen Zeitraum wiederholt ausbilden, basieren auf einer Autoimmunkrankheit. Wenn ein Medikament als Auslöser der Autoimmunkrankheit in Betracht kommt, sollte dieses – nach Rücksprache mit dem verordnenden Arzt – abgesetzt werden. Die Haut - Spiegel der Seele von Dr. Schaart In Haut gepostet am. Die Haut. Die Haut ist mit 2 qm Oberfläche unser größtes Organ mit außerordentlich lebenswichtigen Funktionen! So dient sie dem Schutz des Körpers vor Kälte und Verletzungen; mit der Aktivität der Schweißdrüsen reguliert sie unseren Wärmehaushalt; sie wehrt jede Art von Infektionen ab und sie enthält eine Vielzahl an feinsten Instrumenten (Rezeptoren), mit denen wir tasten, fühlen und empfinden. Aber die Haut ist gleichzeitig eine Projektionsfläche dessen, was sich unter ihrer Oberfläche abspielt, seien es Gefühle oder echte Erkrankungen. Eine Gefühlsregung, die sich besonders mit Symptomen an der Haut bemerkbar macht, ist der Stress! Häufige stressbedingte Hautsymptome sind hektische Flecken, extrem blasse Haut, Herpes- Bläschen, meist an Lippe oder Nase und die Stress- Akne. Hektische Flecken: Jeder kennt sie, die Situation, in der man vorher weiß, dass man gleich rot werden wird wie eine Tomate; jeder wird es sehen und gerade jetzt ist es total ungünstig, weil der Chef gerade neben einem steht oder man seinem Gegenüber gerade jetzt keine Unsicherheit zeigen möchte! Trotzdem passiert es und man kann nichts dagegen tun! Grund ist eine Aktivierung des unbewussten (parasympatischen) Nervensystems mit direkter Auswirkung auf die winzigen Blutkapillaren der Haut, diese stellen sich weit, so dass plötzlich mehr Blut durch sie hindurch fließt wodurch die entsprechende Hautpartie knallrot wird! Weil die Kapillardichte in der Haut nicht exakt gleichmäßig ist und bestimmte Hautpartien besser durchblutet sind als andere, gibt es die typische fleckförmige Verteilung, die so genannten „hektischen Flecken“. Blassfärbung um die Nase: Liegt eine extrem stressige Situation vor, in welcher man „geschockt“ reagiert, antwortet der Körper mit einer extremen Weitstellung der peripheren Blutgefäße, das Blut „versackt“ in den Beinen und im Gesicht wird man plötzlich fahlweiß. Es besteht die Gefahr des Kreislaufkollapses, wenn man sich nicht hinlegt (Füße hoch!). Rheuma – eine Autoimmunkrankheit. Die Diagnose rheumatoide Arthritis wird gestellt, wenn sieben der folgenden zehn Punkte erfüllt sind: 1. Die genauen Ursachen einer Autoimmunerkrankung sind noch nicht abschließend geklärt. In den meisten Fällen liegt ein genetischer Defekt von Geburt an vor; im Raum. Deswegen und weil meines Wissens Arthrose nicht in Schüben auftritt, glaube ich, dass auch bei mir eine Autoimmunkrankheit zumindest mitverantwortlich ist. Dann erzählte mir ein Freund von einer Frau, die ähnliche Probleme hatte wie ich, und bei ihr wurde eine Autoimmunkrankheit diagnostiziert. Herpes Bläschenkönnen nur dann auftreten, wenn man sich vorher bei Jemandem angesteckt hat, der bereits mit diesem Virus infiziert ist (ca. Bundesbürger sind betroffen). Die Herpes Viren „schlummern“ dann lebenslang im Verborgenen unter der Haut und werden aktiv, wenn man sich 1) sehr starker Sonne aussetzt 2) eine andere Krankheit (z. B. Grippe) „ausbrütet“ oder 3) wenn man extrem im Stress ist. Hierbei werden nämlich die Abwehrkräfte des Körpers geschwächt, die Herpes- Viren können sich plötzlich ungestört vermehren und die typischen, juckenden Spannungsbläschen auf der Haut produzieren. Stresspickelgibt es tatsächlich in Form der sog. Akne“. Bei Stress werden Adrenalin und Cortisol (die Stresshormone) im Körper ausgeschüttet, deren Abbauprodukte auf die Talgdrüsen der Haut ähnlich einwirken, wie es ein Übermaß an männlichen Hormonen tun würde. Dadurch kommt es zur Entwicklung von Akne- Pusteln, allerdings nicht sofort in der Stress- Situation, sondern mit einer zeitlichen Verzögerung von Tagen oder Wochen. Auch bekommt nicht jeder eine Stress- Akne, sondern nur Menschen, die ohnehin zu fettiger, unreiner Haut im Gesicht neigen. Die Haut – auch ein Spiegel innerer Erkrankungen. Außer den stressbedingten Hautveränderungen gibt es eine ganze Reihe weiterer Symptome, die sich an der Haut ablesen lassen und die entweder völlig harmlos sind, die aber auch Ausdruck einer oberflächlichen oder inneren Erkrankung sein können! Beobachten Sie gelegentlich bei sich einen schmetterlingsförmigen Ausschlag im Gesicht oder rote Flecken an anderen. ist eine Autoimmunkrankheit.Hierzu gehören z. B. punktförmige oder flächenhafte Verfärbungen der Haut, deren Kenntnis Hinweise auf umschriebene oder generalisierte Funktionsstörungen des menschlichen Körpers geben können. Weiße Verfärbungen der Haut: Häufig liegt eine Pilzerkrankung (pityriasis versicolor) vor, die man oft als Schwitzpilz bezeichnet. Dieser betrifft überwiegend den Oberkörper und kann über Jahre bestehen bleiben. Nach der Behandlung (mit Anti- Pilz- Creme oder –Lotio) bleibendie Flecken weiß, bis die Haut das nächste mal der Sonne ausgesetzt wird (oder dem Solarium). Auch können weiße Flecken ein Ausdruck einer Vitiligo sein, der Weißflecken - Krankheit. Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei welcher das Abwehrsystem des Körpers, eigentlich gegen Bakterien oder Viren gerichtet, die Pigmentzellen der Haut angreift und zerstört. Der Grund ist bis heute unbekannt, die Therapie ist schwierig. Betroffen sind oft Hals und Gesicht, die Hände, der Achsel- und Genitalbereich. Auch Bezirke komplett weißer Haare können ein Ausdruck der Vitiligo sein. Die Maximalvariante der Weißfleckenkrankheit ist der Albinismus, bei welcher die gesamte Haut weiß bleibt und nicht pigmentiert. Teilweise sind auch die Haare komplett weiß und die Augen erscheinen rot („Kaninchenaugen“), weil selbst die Pigmentierung der Pupillen fehlt. Diese Menschen sind extrem gefährdet durch das UV- Licht der Sonne, da sie keinerlei Lichtschutz selbst produzieren! Braune Flecken: Melasma/Chloasma: Hierbei handelt es sich um regelmäßig begrenzte hell- bis dunkelbraune Flecken, z. T. großflächig im Gesichtsbereich. Besonders sind Stirn, Wangen oder die Oberlippe betroffen. Sie sind häufig hormoninduziert, d. Einnahme von bestimmten Anti- Babypillen auf oder nach einer Schwangerschaft. Die Behandlung erfolgt mittels konsequentem Lichtschutz, Bleichcremes oder mit dem Pigmentlaser. Hitzemelanose: Vorsicht mit Wärmflaschen oder elektrischen Wärmekissen! Wenn sie zu heiß angewendet werden oder zu lange (z. B. über Nacht) auf der Haut belassen werden, können sie zu fleckförmigen Verfärbungen der Haut führen, die nicht wieder weggehen! Altersflecken: Insbesondere an den Handrücken oder im Gesicht auftretend lassen sich diese sehr gut mit dem Pigmentlaser entfernen (ohne Narbenrisiko). Leberflecken: Diese haben nichts mit der Leber zu tun, wie man früher bei der Namensgebung vermutete, sondern sie entstehen auf der Haut nach einem angeborenen Schema und unter dem Einfluss von UV- Licht. Große, braune („Cafe au lait “ = Milchkaffee) Flecken sind in der Regel harmlos, können aber auch ein früher Hinweis auf eine Nervenkrankheit sein (Neurofibromatose). Braunfärbung der ganzen Haut: Eine Blutzucker- Krankheit (Diabetes mellitus) oder Schilddrüsenüberfunktion gehen manchmal mit einer Dunkelfärbung der gesamten Haut einher. Auch könnte hier eine Vergiftung mit Schwermetallen, z. B. Blei oder Arsen, vorliegen. Speicherkrankheiten, z. B. die verstärkte Einlagerung von Kupfer in die Haut bei ganz bestimmten Enzymdefekten, können sich ebenfalls in einer Dunkelfärbung der Haut äußern. Eine Vielzahl an Medikamenten kann vorübergehend oder dauerhaft Hautverfärbungen verursachen; z. B. Chlorpromazin, Hydantoine und Malariamittel; insbesondere das Chloroquin! Sonderform: Acanthosis nigricans: Hierbei handelt es sich um eine stark verdickte, grob gerasterte Haut im Bereich der Achselhöhlen und/oder des Nackens. Diese grobe Haut ist extrem dunkel, teilweise schwarz pigmentiert. Die Ursache ist bis heute unklar; eine Behandlung schwierig (Ein Versuch mit dem Laser lohnt sich!). Die Acanthosis nigricans ist in der Regel harmlos, und tritt häufig bei adipösen (dicken) Menschen auf. Manchmal kann sie ein Begleitsymptom einer im Körper verborgenen Krebserkrankung sein (sog. Syndrom“)! c) Rote Haut: Ein gerötetes Gesicht bildet sich, wenn durch Wut oder Ärger Blut ins Gesicht einschießt (vegetativ). Es kann auch Ausdruck eines generellen. Bluthochdruckes sein! Weitere Ursachen können Entzündungen sein, z. B. im Rahmen einer Neurodermitis. Hierbei ist die Haut besonders im Gesicht, dem Hals den Ellenbogen und Kniekehlen großflächig rot und schuppig. Die Rötung kann die gesamte Haut betreffen. Bei einer Schuppenflechte bilden sich besonders an den Händen, Ellenbogen oder Knien eher abgegrenzte, münzgroße rote Plaques, die stark jucken. Aber auch andere Entzündungen der Haut lassen diese rot werden: Pilzinfektionen, bakterielle Infektionen, rheumatische Krankheiten u. Sonderformen: Wanderröte (Erythema chronicum migrans“). Hierbei handelt es sich um eine flächenhafte, z. B. handtellergroße Rötung, die sich um einen Zeckenbiss bildet und allmählich immer größer wird. Manchmal ist der Zeckenbiss gar nicht erinnerlich. Bei einemderartigen Symptom unbedingt den Hautarzt aufsuchen, der im Blut nach Borrelien schaut und ggf. Antibiotika- Behandlung einleiten kann. Sonst besteht Gefahr für die Gelenke und inneren Organe! Schmetterlingsröte des Gesichtes bei einer speziellen Form des Rheumas, dem „Lupus erythematodes“. Auch hierbei muss unbedingt ein Hautarzt konsultiert werden! Beides könnten Frühwarnsysteme der Haut darstellen, die auf die jeweils zugrunde liegende Erkrankung hinweisen! Weitere Hautsymptome und ihre Bedeutung: a) Blasse Haut: Sie kann ein Hinweis auf ungesunde Lebensführung sein, in dem zu wenig Schlaf, Mangel an frischer Luft so wie körperlicher Bewegung und damit ein Durchblutungsmangel vorliegen könnten. Hinzu kommt vielleicht noch Rauchen oder der Konsum von anderen „Drogen“, so dass die Blutgefäße der Haut eng gestellt werden und das typische, blasse „Nikotin- Kolorit“ der Haut entsteht. Es kommt auch grundsätzlich zur Blassfärbung der Haut, wenn der Blutkreislauf „zentralisiert“, z. B. beim Schock, allen Infekten oder anderen schweren Erkrankungen. Auch eine Unterfunktion der Schilddrüse eine „konsumierende“ Erkrankung (chronischer Infekt, Tumorerkrankung) könnten vorliegen. Gelbliche Verfärbung (auch in den Augen): Hier liegt häufig eine Leberkrankheit oder ein Verschluss der Gallenwege vor (z. B. Gallensteine). Blaue Flecken: Sie können ein Hinweis sein auf eine Störung der Blutgerinnung, so dass es schon bei kleinsten Stößen oder Verletzungen zu Blutungen unter die Haut kommt. Auch bestimmte Medikamente können blaue Flecken provozieren, z. B. Aspirin (v. a. Marcumar. Andere Ursachen können Gefäßentzündungen sein, z. B. im Rahmen einer Mandelentzündung des Halses, dann durch Streptokokken (=bestimmte Bakterien) ausgelöst. Die Symptome bestehen aus vielen kleinen roten Punkten, insbesondere an den Unterschenkeln. Immunthrombozytopenie - Thrombozyten. Immunthrombozytopenie ist eine Blutgerinnungsstörung. Diese entsteht aufgrund einer geringen Anzahl an Blutzellfragmenten, die sogenannten Blutplättchen oder Thrombozyten. Das Knochenmark bildet die Plättchen zusammen mit anderen Blutzellenarten. Sie halten mittels Blutgerinnsel kleine Schnitte zusammen, versiegeln Brüche an den Gefäßwänden und stoppen Blutungen. Purpura – auf der Haut sind die Auswirkungen ersichtlich. Ohne genügend Blutplättchen treten Blutungen im Inneren des Körpers (innere Blutungen) oder unterhalb der Haut (äußere Blutungen) auf. Menschen, die unter einer Immunthrombozytopenie leiden, haben oft lilafarbene Prellungen, die Experten als Purpura bezeichnen. Diese Prellungen erscheinen auf der Haut oder den Schleimhäuten wie im Mund. Blutungen aus kleinen Blutgefäßen unter der Haut verursacht Purpura. Menschen mit der Krankheit Immunthrombozytopenie beklagen Blutungen, die kleine rote oder violette Punkte namens Petechien auf der Haut verursachen. Sie ähneln vom Aussehen her einem Ausschlag. Die Folgen der Autoimmunkrankheit. Patienten, die Immunthrombozytopenie beklagen, leiden unter Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder anderen Blutungen, die schwer zu stoppen ist. Frauen mit Immunthrombozytopenie bekommen stärkere Monatsblutungen. Eine hohe Menge an Blutungen verursacht Hämatome. Dies sind Ansammlungen von Blutgerinnsel oder teilweise geronnenem Blut unter der Haut. Es sieht wie ein Klumpen aus beziehungsweise fühlt es sich so an. Blutungen im Gehirn als Folge der Immunthrombozytopenie sind selten, aber lebensbedrohlich, sofern sie auftreten. In den meisten Fällen verursacht eine Autoimmunreaktion Immunthrombozytopenie. Normalerweise hilft das Immunsystem des menschlichen Körpers, Infektionen und Krankheiten zu bekämpfen. Leiden die Betroffenen unter Immunthrombozytopenie, greift das Immunsystem und zerstört seine eigenen Blutplättchen. Der Grund, warum dies geschieht, ist unbekannt. Es ist unmöglich, dass eine Person Immunthrombozytopenie an eine andere Person überträgt. Die Arten von Immunthrombozytopenie. Es existieren zwei Arten der Immunthrombozytopenie – die akute (temporäre oder kurzfristige) und chronische (langfristige). Die akute Variante dauert in der Regel weniger als sechs Monate. Es tritt vor allem bei Kindern auf und ist die häufigste Art. Akute Immunthrombozytopenie kommt häufig nach einer Virusinfektion zum Vorschein. Die chronische Autoimmunkrankheit dauert mindestens sechs Monate und betrifft vor allem Erwachsene. Es leiden wenige Jugendliche und Kinder darunter. Die chronische Immunthrombozytopenie betrifft Frauen zwei- bis dreimal häufiger als Männer. Die Dauer und Schwere der Krankheit. Die Behandlung hängt von der Schwere der Blutung und der Thrombozytenzahl ab. In leichten Fällen ist eine Behandlung entbehrlich. Für die meisten Kinder und Erwachsenen ist die Krankheit keine ernsthafte respektive lebensbedrohliche Erkrankung. Die akute Immunthrombozytopenie weicht bei Kindern oft innerhalb von ein paar Wochen oder Monate zurück, ohne erneut aufzutauchen. Bei 8. 0 Prozent der betroffenen Kinder normalisiert sich die Thrombozytenanzahl innerhalb von sechs bis zwölf Monaten, ohne dass eine Behandlung erforderlich ist. Bei einer geringen Anzahl von Kindern verschwindet die Krankheit nicht eigenständig. Demnach ist eine weitere medizinische oder chirurgische Behandlung erforderlich. Eine chronische Immunthrombozytopenie variiert von Person zu Person und dauert schlimmstenfalls viele Jahre an. Die schwersten Erkrankungen halten jahrzehntelang an. Die Behandlung mit Immunglobulin und Thrombopoetin. Immunglobulin entsteht durch eine Lösung mit hohem Antikörper, die Mediziner aus Blutspenden gewinnen. Sie verwenden es, um schwere Blutungen zu behandeln, die durch eine schnelle Erhöhung der Thrombozytenzahl entstehen. Helfer verabreichen Immunglobin intravenös. Thrombopoetin ist ein Mittel, das das Knochenmark unmittelbar stimuliert, um Blutzellen samt Blutplättchen zu produzieren. Das Mittel verabreichen Mediziner ausschließlich an Erwachsene. Sie verwenden das Medikament, sofern alle anderen Maßnahmen das Risiko von Blutungen nicht verringern. Die chirurgische Behandlung mit Risiken. Sofern Personen unter Immunthrombozytopenie leiden, ist es manchmal notwendig, ihre Milz zu entfernen (Splenektomie). Die Milz ist ein kleines Organ in der oberen linken Seite des Bauches, das Infektionen bekämpft. Sie ist verantwortlich für die Zerstörung der Blutplättchen. Nachdem die Chirurgen die Milz entfernten, erhöht sich die Thrombozytenzahl. Der Nachteil dieser Methode ist, dass Personen anfälliger für Infektionen sind. Der Arzt bespricht mit seinen Patienten, wie sie die Infektionsgefahr nach einer Splenektomie minimieren. Einige Patienten benötigen eine Transfusion von Thrombozyten vor der Operation, um das Blutungsrisiko zu reduzieren. Informationen der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Damit Du nichts verpasst - Hier nochmal alle Inhalte des Artikels (5 votes, average: 4,4.
0 Comments
Leave a Reply. |
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. Archives
November 2017
Categories |